Auf dem Chromebook mit PDFs jonglieren

Ich vergesse manchmal, wie genau die Programme heißen, die ich nur alle zweieinhalb Monate mal verwende. Deswegen schreibe ich hier mehr für mich als Erinnerung, was ich selten, aber regelmäßig auf dem Chromebook brauche.

Mit PDFs jonglieren: aus einer PDF-Datei eine oder mehrere Seiten entfernen, die Reihenfolge der Seiten eines Dokuments verändern, aus zwei oder mehr Dokumenten ein einziges machen, einzelne Seiten oder Seitenbereiche vom Hochformat ins Querformat rotieren. – Das geht hervorragend mit dem Linux-Programm „pdfshuffler“, auch „pdfarranger“ genannt.

So installiert man den PDFArranger im Terminal:

sudo apt install pdfarranger

Danach ist die App über den Launcher von ChromeOS zu starten.

Zum Broschürendruck von PDFs habe ich hier früher etwas geschrieben.


Hinweis: Heute, am 14.09.2024, habe ich diese Anleitung verändert, da der Terminal-Befehl mit „pdfshuffler“ nicht mehr funktionierte. Mittlerweile heißt die App wohl nur noch „pdfarranger“, und damit funktioniert es im Terminal ganz schnell und einfach.

Broschürendruck mit dem Chromebook

Problem: Von „Adobe Reader“ unter Windows kennt man die Funktion „Broschürendruck“. Damit kann man mehrseitige A4-PDF-Dokumente so ausdrucken, dass eine kleines Heftchen entsteht. Das Papier lässt sich in der Mitte falten, so dass die Broschüre dann im A5-Format vorliegt. Sehr praktisch! Ich kenne diese Druckfunktion entweder vom „Adobe Reader“ oder aus dem Druckertreiber unter Windows. Zu Hause verwende ich ein Chromebook oder einen Desktop mit Linux Mint. Hier suchte ich die Funktion des Broschürendrucks bislang vergeblich. Wenn ich vom Chromebook etwas drucke, muss ich sowieso die jeweilige Datei direkt mit der App meines Druckers für mobiles Drucken öffnen und kann dann einstellen, wieviel Seiten auf ein Blatt gedruckt werden sollen und ob bzw. welche Art von Duplexdruck. An Broschürendruck nicht zu denken. Also habe ich bislang immer recht lange gebraucht, welche Seite eines z.B. elfseitigen PDF-Dokuments ich wohin genau verschieben muss, damit hinterher dann eine Broschüre entsteht. Es mag Leute geben, die sowas im Kopf gut hinkriegen… ich brauche dafür etwas Zeit und manchmal sogar einige Versuche, da ich Fehler gemacht habe. Ganz zu schweigen übrigens vom Aufwand, wie man innerhalb eines PDFs einzelne Seiten verschiebt und umherschubst. Das geht zwar alles, aber wenn man es nicht regelmäßig macht, dann jedenfalls nicht „mal eben“.

Lösung: Durch einen Tipp im Fediverse bin ich heute auf die App „Bookletimposer“ aufmerksam geworden. Die nimmt einem genau die Arbeit ab, aus mehreren Seiten eine Broschüre zu erstellen. Das geht sogar, wenn man man mehrere einzelne PDFs hat, die zu einer Broschüre zusammengefasst werden sollen. Danach muss lediglich noch die neu erstellte PDF-Datei an den Drucker (Duplex) gesendet werden.

sudo apt install bookletimposer

Damit wird im Terminal (auch auf dem Chromebook) die App installiert. Danach musste ich Bookletimposer auf dem Chromebook einmal über das Terminal starten, indem ich den Namen eingebe und die Enter-Taste drücke. Nach dem ersten Start erscheint ein Eintrag im Startmenü. Die App selber hat eine selbst erklärende grafische Oberfläche. Ich bin begeistert. Broschüren drucke ich nie wieder anders.

Der übrig gebliebene Aufkleber – Basteleien und Erfahrungen mit einer englischen Chromebook-Tastatur

Das „sinnvollste Chromebook“ für die Schule ist meiner Meinung nach das Acer Spin 311. Wenn nicht jemand anders dieses Video gemacht hätte, dann hätte ich es machen wollen. Ich habe es für Familienmitglieder selber schon vier mal gekauft und im Kollegium schon zwei mal erfolgreich weiterempfohlen. Weil mein liebstes Chromebook Acer Spin 311 zwischenzeitlich eine Preissteigerung von über 100 Euro erfahren hat, und es – offenbar bedingt durch Distanzlernen und den gestiegenen Bedarf an Videokonferenzen – vielerorts ausverkauft und gar nicht mehr zu bekommen war, habe ich für mich zuletzt ein Chromebook aus England bestellt und musste etwas Zoll bezahlen. Aber immerhin habe ich noch eins bekommen. In der Zwischenzeit ist es teilweise in Deutschland wieder lieferbar… mit entsprechenden Preisaufschlägen im Vergleich zum vergangenen Jahr.

Englisches Chromebook? Man wird ja nach dem ersten Einschalten sofort gefragt, wo man ist und welche Sprache man verwenden möchte. Was soll also an einem englischen Chromebook anders sein? Das hier:

  • englischer Stecker am Ladekabel (ohne unsere Version zum Wechseln)
  • Y und Z sind auf der Tastatur vertauscht
  • keine Umlaute auf der Tastatur, ß nicht aufgedruckt…
  • die Sonderzeichen liegen an anderen Stellen…

In der ersten Tagen kam ich damit ganz gut zurecht. Ich habe das „deutsche“ QWERTZ-Tastaturlayout in den Einstellungen gewählt. Und da ich ja weiß, wo die Umlaute ä, ö und ü auf der Tastatur normalerweise liegen, machten die Finger einfach das, was sie sollten. Das Fragezeichen liegt über dem ß, das neben der Null liegt. Fragezeichen und ß sieht man nicht, aber die Finger drücken die Taste, und es kommt das Zeichen, das ich haben möchte.

So weit, so gut. So irritierend, wenn die Augen zwischenzeitig doch einmal genauer hinschauen, was die Finger da so tun. Die runden Klammern ( ) liegen bei uns über der 8 und 9 – auf englischen Tastaturen allerdings etwas verschoben genau daneben. Shift + 9 ergibt (. Ahhhh… da muss man schon genau wissen, was man tut und will.

Bei ebay fand ich für unter 3 Euro einen ganzen Satz kleiner Aufkleber für ein „German language Keyboard layout“, das im Briefumschlag kam. Jede Taste bekommt einen Aufkleber, und schon stimmt wieder überein, was Auge sieht und Finger tippt.

Ein kleiner Aufkleber muss jedoch ganz stark sein: Der mit den beiden spitzen Klammern, die eigentlich Winkelklammern heißen und die jeder kennt, der schon mal eine html-Seite von innen gesehen hat. Außerdem zeigt diese Taste den von mir so geliebten einfachen, langen, geraden, vertikalen Strich, der nicht der Slash / (Shift + 7) und auch nicht der Backslash \ (Alt Gr + ß) ist. Englische Tastaturen haben also wirklich eine Taste weniger!

Die Winkelklammern erzeugt man, indem man bei gehaltener Alt Gr- und Shift-Taste entweder das Y (für ›) oder das X (für ‹) tippt. Den langen Strich habe ich bisher leider nicht gefunden. Und das „Alt Gr“ steht übrigens für „alternative Grafik“ oder „alternativer Schriftsatz“.

Chromebook @ Schule

Meine gerne und oft verwendeten Programme LibreOffice, Musescore und Audacity sind problemlos auf dem Chromebook zu verwenden. Dafür aktiviert man in den Einstellungen die Linux-Unterstützung und hat damit ein Terminal zur Verfügung, über das sich Linux-Software installieren lässt. Dafür öffnet man das Terminal (Lupen-Taste über der linken Umschalttaste, dann anfangen zu tippen „Terminal“, und ab dem r wird angeboten, das Terminal zu starten) und gibt dann die folgenden Befehle ein.

(Diese Liste schreibe ich hauptsächlich als Gedankenstütze für mich selber.)

LibreOffice mit deutscher Benutzeroberfläche installieren:

sudo apt install libreoffice libreoffice-l10n-de libreoffice-help-de

Musescore installieren:

sudo apt install musescore

Mediathekview installieren:

sudo apt install mediathekview 

Audacity als AppImage gibt es hier.

[4.1.21] Gerade entdecke ich, dass mit mediathekviewweb.de eine Möglichkeit besteht, ganz ohne Installation die öffentlich-rechtlichen Mediatheken zu durchsuchen und Beiträge zu laden.

Beutrag „How to fix…“ auf chromeunboxed.

Das Notenmodul (SchILD) unter Linux verwenden

Das Externe NotenModul von SchILD-NRW“ kann man sich auf der Seite der Schulverwaltung NRW herunterladen. Ich verwende es unter Linux Mint 19.3 (Cinnamon). Möglich macht das Wine. Nachdem ich zunächst einfach Wine über die Anwendungsverwaltung installiert habe, hoffte ich, dass ich dann einfach nur auf die exe-Datei des Notenmoduls doppelklicken muss und alles startet wie gewünscht. Das war ein Irrtum, denn zunächst habe ich lange herumgewuselt und noch den einen oder anderen Wine-Zusatz installiert – ohne wirklich zu wissen, was ich da mache, immer in der Hoffnung, dass es klappt. Streckenweise frustrierend.😕

Über einen über 10 Jahre alten, aber sehr hilfreichen Beitrag von Volker Dirr bin ich dann auf eine Lösung gekommen. [Update 24.02.2020: Das Forum forum-svws.nrw.de ist mittlerweile offline. Das „Nachfolge-Forum“ findet sich hier.]

  • Im Terminal eingeben: sudo apt install wine-stable
  • Im Terminal eingeben: sudo apt-get install wine32-development
  • Im Terminal eingeben: sudo apt install winetricks
  • Im Terminal eingeben: winetricks mdac28

Das Notenmodul soll gestartet werden, wenn ich auf die exe-Datei doppelklicke. Das geht so:

  • Rechtsklick auf die Datei ExtModMod.exe (kann auch anders heißen)
  • Dann „Öffnen mit…“
  • klicken auf „Andere Anwendung“
  • dann auswählen „rundll32“
  • und schließlich klicken auf „Als Vorgabe festlegen“.

Seitdem passiert beim Doppelklick der exe-Datei genau das, was auch passieren soll.

Achtung, Nachtrag vom 28. Juni 2020

Diesen Beitrag habe ich im Januar 2020 verfasst. Stand heute, Ende Juni 2020 und mit frisch installiertem Linux Mint 20, erhalte ich Fehlermeldungen in Wine für alle Notenmodul-Dateien der Seiten der Schulverwaltung NRW.

Das bedeutet, ich kann das Notenmodul zur Zeit unter Linux nicht ausführen. Wenn jemand eine Lösung weiß, freue ich mich über eine Nachricht.

Ich finde es schade, dass die Schulverwaltung in NRW da ausschließlich auf Windows-Software setzt.

Uhr

Immer wieder mal hat man keine Uhr zur Hand. Oder man hat versehentlich sein Smartphone verschluckt, vergessen oder im Schwimmbad beim Tauchen kaputtgemacht. Sowas kommt vor. Und genau für diesen Zweck gibt es hier nun eine Tabelle, in der man die exakte Uhrzeit jeweils genau ablesen kann. Das ist, wie ich finde, eine sehr praktische Sache. Ich stelle die Tabelle im PDF-Format kostenlos zur Verfügung. Sie ist werbefrei. Ich behalte mir vor, bald eine Bezahl-Version zur Verfügung zu stellen, bei der man dann die Uhrzeit sogar sekundengenau ablesen kann. Die Bezahl-Version wird natürlich ebenfalls nichts kosten.

Ich empfehle aus ökologischen Gründen, die Datei nicht auf Papier zu drucken. Schaut Euch das PDF-Dokument lieber auf dem Smartphone an. Das spart Papier.

Hier klicken, um die Datei (Uhr.pdf) herunterzuladen.

Schüler machen eigene Songs

Die Projektwoche meiner Schule liegt nun schon einige Wochen zurück, aber ich bin noch immer ganz beseelt. Ja, so muss ich das sagen. Es war großartig und hat viel Energie freigesetzt, die man schon glaubte, so kurz vor den Ferien nicht mehr zu haben. Von den anderen Projekten haben wir in meiner Projektgruppe kaum etwas mitbekommen. Die ganz offensichtlichen Dinge waren kaum zu übersehen, wenn zum Beispiel plötzlich auf dem Schulhof Holz und Steine herumlagen oder die Gullideckel plötzlich aussahen wie Fische. (Nein, bei uns gab es keinen Alkohol, und wir haben auch nichts geraucht. Einige Projektgruppen hatten sich die Verschönerung des Schulgeländes auf die Fahnen geschrieben…)

In meiner Projektgruppe haben 15 Schülerinnen, von Jahrgang 5 bis 11, wunderbar zusammengearbeitet und eigene Texte geschrieben, sich gegenseitig vorgestellt, weiter verändert und überarbeitet.

Zur Verfügung standen natürlich unsere Smartphones, um Ideen aufzunehmen. Wer Gitarre spielen konnte, hat sein Instrument mitgebracht. Ich hatte ebenfalls eine Gitarre dabei und mein E-Piano. Außerdem gab es den Zoom R16, ein digitales Aufnahmegerät, mit dem man mehrere Spuren aufzeichnen kann und mit Effekten versehen. Es stellte sich aber heraus, dass es uns mehr Spaß machte, die Songs live zu proben und sich gegenseitig vorzuführen, als aufwändige Arrangements zu erstellen.

In fast allen Texten ging es am Ende um Liebe oder Freundschaft.

Wir haben herausgefunden, dass es für Liedtexte meistens günstig ist, wenn sich Textteile wiederholen. Und bei den ersten Textversuchen war häufig noch nicht ganz klar, welcher Teil dann mal später mal der Refrain werden würde.

Bei unserer Abschluss-Präsentation haben wir zwei mal unsere Songs im Rahmen eines kleinen Konzertes aufführen können. Dabei haben wir einen Mitschnitt gemacht. Und hier gibt es jetzt die einzelnen Songs zum Nachhören.

Wichtig: That’s live – that’s life!

Alle Lieder sind innerhalb von vier Tagen entstanden. Kein Lied gab es vorher schon, die Aufnahmen sind Live-Mitschnitte der Uraufführung. Man darf also nicht das erwarten, was bei der Arbeit in einem Tonstudio entsteht! Bei den Aufnahmen hört man auch keine Profis singen, sondern Schülerinnen, die sich trotz ihrer Aufgeregtheit trauen, vor Publikum in der Schule ihre selbst gemachten Songs vorzutragen. Wenn da mal ein Ton daneben geht, ist das eben „live“.


Yan Kuang (Jahrgang 5) hat festgestellt, dass die Jungen oft meinen, immer alles viel besser zu können als die Mädchen. Und wie die Rapper immer ihre Gegner „dissen“, hat sie dann einen Songtext darüber geschrieben, dass die Mädchen viel besser sind als die Jungs und einfach ALLES können.


Vanessa Katharina (Jahrgang 6) hat mit ihrem Song „Du bist du“ ein Liebeslied geschrieben, das dem Angesungenen nicht nur eindrücklich klar macht, dass er ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubert, sondern auch die Zuhörer durch Vanessas rockigen Vortrag zum Strahlen bringt.

Vanessa bei einer Probe


Tabea Madiwe (Jahrgang 8) singt von einem Mädchen, das im wirklichen Leben nicht weiß, wie sie „es“ sagen soll – aber in ihren Träumen sind die beiden schon zusammen und glücklich. Im Refrain wird Tabea unterstützt von ihrer Freundin Lea-Sophie Clauß (Jahrgang 7).


Davon, dass alles gut war, singen Tabea Körn und Pauline Lange (beide Jahrgang 11). Sie waren glücklich, aber dann kam der Fall: Falling Heroes.


Im Song von Sarah Köster (Jahrgang 9) geht es um die klassische Dreiecksgeschichte: Sie liebt ihn, aber er liebt eine andere. Im Gedicht „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“ von Heinrich Heine geht es um dieselbe Situation, nur aus Sicht eines jungen Mannes. Bei Heine heißt es in der dritten Strophe:

Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.

Und so herzzerreißend singt auch Sarah ihren Song, ganz einfach ausgedrückt in englischer Sprache: „I love him, but he loves her.“


Maya Boecker, Katharina Junge und Tabea Kuhn (alle drei Jahrgang 6) haben sich als Trio ebenfalls an einen englischsprachigen Song gewagt. Die ursprüngliche Textidee kam von Tabea Körn. Ihr Song heißt „Learn to live“ und es geht darum, dass es beim „Leben lernen“ wohl manchmal auch eher auf ein „Überleben lernen“ ankommt. So locker-flockig wie es alles oft den Anschein macht, ist es gar nicht immer.


Lisanne Biggeleben (Jahrgang 5) singt ihre Country-Ballade „Nur mit dir“. „Auf einmal konnt ich fliegen…“ – Und auf einmal hatten alle einen Ohrwurm und waren Lisanne-Fans. Den Text hat Lisanne zusammen mit Ilea gemacht: Lisanne hat gesagt, was sie gerne ausdrücken möchte, und Ilea hat dann Vorschläge für den Songtext gemacht. Tolle Teamarbeit!

Lisanne bei den Proben – Tabea11 und Maya hören zu


Lisa Kölling fliegt mit Leonie Ott (beide Jahrgang 7) zu den Sternen, zur Venus und zum Mond. Ein Lied darüber, was man alles mit seiner besten Freundin machen kann. Das ist Lisas Freundin Michelle. Sie kommen erst zurück, wenn sie wie die Sonne geworden sind.


Leonie Ott (Jahrgang 7) singt ebenfalls in ihrem Song von einer Freundschaft, in der man sich nicht verstellen muss, weil er andere einen kennt und so mag wie man wirklich ist: Du lässt mich ICH sein.


Lara Sophie Hallmann und Laura Falzone (Jahrgang 6) singen ihr Liebeslied – mit der beliebtesten Liebesbotschaft aller Liebeslieder zum Thema Liebe: Ich liebe dich! Und deswegen muss ich immer an dich denken, egal, wo ich gerade bin…

Zur Unterstützung singt Ilea Grabowski (Jahrgang 8) mit.


Ilea Grabowski (Jahrgang 8) hat mit „Ein Teil von dir“ ein sehr bewegendes Lied für ihren Papa gemacht.


Hier sind alle Songs noch einmal zum Herunterladen:

Yan Kuang – Wir können alles

Vanessa Katharina – Du bist du

Tabea Madiwe – Lea-Sophie Clauß – In my dreams

Tabea Körn – Pauline Lange – Falling Heroes

Sarah Köster – He loves her

Maya Boecker – Katharina Junge – Tabea Kuhn – Learn to live

Lisanne Biggeleben – Nur mit dir

Lisa Kölling – Leonie Ott – Wenn wir wie die Sonne sind

Leonie Ott mit Sarah Köster – Du lässt mich ich sein

Lara-Sophie Hallmann – Laura Falzone – Ich liebe dich

Ilea Grabowski – Ein Teil von dir

Zensuren-Punkteverteilung bei schriftlichen Klassen- oder Kursarbeiten

Unten auf dem Bewertungsbogen aller meiner Deutscharbeiten befindet sich eine kleine Tabelle, aus der hervorgeht, welche Punktzahl genau welcher Zensur entspricht. Da ich das bei jeder Deutscharbeit immer wieder ausrechnen muss, habe ich mir vor einigen Jahren eine Calc-Tabelle geschrieben, die das für mich erledigt. Mit Excel lässt sich diese Tabelle ebenfalls öffnen.

[Ich arbeite allerdings – wenn ich es mir aussuchen kann – seit meiner ersten Staatsarbeit 2006 schon nicht mehr mit MS Office (Word, Excel und Co.), sondern mit dem kostenfrei verwendbaren LibreOffice bzw. OpenOffice, welches man hier laden kann.]

Die Verwendung der Tabelle ist eigentlich selbsterklärend, da ich die wenigen nötigen Arbeitsschritte hinein geschrieben habe. Trotzdem hier noch einmal in Kurzform:

  1. Die Höchstpunktzahl in das grün hinterlegte Feld A4 eingeben, Enter-Taste drücken.
  2. Die Zellen E7 bis S8 markieren und kopieren (Strg+C).
  3. Unter dem Bewertungsbogen/Erwartungshorizont diese kopierten Zellen einfügen (Strg+V).

Hier ist die Calc-Tabelle zum Herunterladen.

So sieht beispieslweise ein Ergebnis bei mir aus:

notenverteilung